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Institute und Behörden

Einrichtungen im BMEL-Geschäftsbereich

Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL)

Das BVL wurde im Jahr 2002 als selbstständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) für das Risikomanagement im Bereich der Lebensmittelsicherheit errichtet.

Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)

Die BLE ist eine Behörde des Bundes. Als zentrale Umsetzungsbehörde hat sie vielfältige Aufgaben in den Bereichen Landwirtschaft, Ernährung, Ländliche Räume, Forst, Fischerei und Verbraucherschutz.

Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH (DBFZ)

Das DBFZ arbeitet als zentraler und unabhängiger Vordenker im Bereich der energetischen und stofflichen Biomassenutzung an der Frage, wie die begrenzt verfügbaren Biomasseressourcen nachhaltig und mit höchster Effizienz und Effektivität zum bestehenden und zukünftigen Energiesystem beitragen können.

Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE)

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) ist eine unabhängige wissenschaftliche Fachgesellschaft. Sie beschäftigt sich seit ihrer Gründung im Jahr 1953 mit allen auf dem Gebiet der Ernährung auftretenden Fragen und stellt Forschungsbedarf fest.

Deutscher Verband für Landschaftspflege e.V. (DVL)

Der Deutsche Verband für Landschaftspflege (DVL) e. V., 1993 gegründet, ist der gemeinnützige Dachverband der Landschaftspflegeverbände, Biologischen Stationen und vergleichbarer Vereinigungen in Deutschland.

Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR)

Die FNR ist ein Projektträger des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Sie koordiniert und betreut Forschungs-, Entwicklungs- und Demonstrationsprojekte zu nachwachsenden Rohstoffen mit den Schwerpunkten Landwirtschaft, Wald, Holz, Bioenergie, Biowerkstoffe, nachhaltiges Bauen, Moorbodenschutz, Torfminderung u. a.

Friedrich-Loeffler-Institut (FLI)

Als Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit widmet sich das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) der Gesundheit lebensmittelliefernder Tiere. Zentrale Aufgaben sind die Prävention, Diagnose und Bekämpfung von Tierseuchen, die Verbesserung der Tierhaltung und -ernährung sowie die Erhaltung und Nutzung tiergenetischer Ressourcen.

Julius Kühn-Institut (JKI)

Das Julius Kühn-Institut (JKI) ist das Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen in Deutschland und eine selbständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft.

Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.V. (KWF)

Das KWF ist als Forschungseinrichtung das Kompetenzzentrum für Waldarbeit, Forsttechnik und Holzlogistik in Deutschland und Europa. Es ist seit mehr als 60 Jahren ein eingetragener Verein mit anerkannter Gemeinnützigkeit, der von rund 2600 Persönlichkeiten aus Forstwirtschaft, Forstwissenschaft, Verwaltung und Industrie getragen wird.

Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung e.V. (ZALF)

Das ZALF forscht an der ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltigen Landwirtschaft der Zukunft – gemeinsam mit Akteuren aus der Wissenschaft, Politik und Praxis.

Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V. (ATB)

Das Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V. (ATB) ist Pionier und Treiber der Bioökonomieforschung und forscht an der Schnittstelle von biologischen und technischen Systemen – mit interdisziplinärem Ansatz und anwendungsinspirierter Grundlagenforschung.

Leibniz-Institut für Lebensmittel-Systembiologie an der Technischen Universität München (Leibniz-LSB@TUM)

Das Leibniz-Institut für Lebensmittel-Systembiologie an der Technischen Universität München besitzt ein einzigartiges Forschungsprofil an der Schnittstelle zwischen Lebensmittelchemie & Biologie, Chemosensoren & Technologie sowie Bioinformatik & Maschinelles Lernen.

Thünen-Institut (Thünen)

Felder, Wälder, Meere – die nachhaltige Nutzung dieser natürlichen Lebensgrundlagen ist von elementarer Bedeutung für die Menschheit. Das Thünen-Institut als wissenschaftlich unabhängige Forschungseinrichtung erarbeitet Handlungsoptionen für ein besseres Management dieser Grundlagen und schätzt die voraussichtlichen Folgen ab.