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Das Standortregister für Freisetzungen und Anbau von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) dient der Beobachtung möglicher unerwünschter Auswirkungen von GVO auf die Umwelt und die menschliche oder tierische Gesundheit. Gleichzeitig soll die Öffentlichkeit informiert werden, um Transparenz zu schaffen und Koexistenz zu ermöglichen. So können sich im Standortregister konventionell wirtschaftende Landwirte erkundigen, ob in ihrer Nähe GVO angebaut werden und Absprachen treffen, um unerwünschte Vermischungen mit konventionellen Kulturen zu vermeiden.
Im öffentlichen Teil des Standortregisters finden sich Angaben zum genauen Ort, der Flächengröße und dem Datum der Mitteilung von Freisetzungen bzw. Anbau von GVO, sowie die Eigenschaften und der international anerkannte Erkennungsmarker des GVO.